

Mit Jazzanova, DJ Amir und ihrer wundervollen Platte Strata Records – The Sound of Detroit – Reimagined By Jazzanova spielten wir bei Jazz in the Garden in Belgrad!
Super Musik, super Crew, super Crowd, super Betreuung – perfekt!
Mit Jazzanova, DJ Amir und ihrer wundervollen Platte Strata Records – The Sound of Detroit – Reimagined By Jazzanova spielten wir bei Jazz in the Garden in Belgrad!
Super Musik, super Crew, super Crowd, super Betreuung – perfekt!
Beim Sommerfest des Brechthauses in Berlin spielten wir mit Max Braun und Daniel Schröteler unsere Revolutionslieder.
Das ganze Fest war rundherum wunderbar und auch unsere Musik passte sehr gut zum Ort und Thema.
Vielen Dank, dass wir dabei sein durften!
Ich freue ich sehr, dass wir mit unseren Revolutionsliedern beim Sommerfest im Brecht-Haus spielen werden!
Am Samstag 16. Juni 2022 um 16:00 Uhr.
Zu den neuen Revolutionsliedern gibt es auch noch vier grafische Arbeiten von Gérard Krimmel als Postkarten!
Mit Peter Lehel, Fany Kammerlander, Enkhjargal Dandarvaanchig, Ull Möck, Dirk Blümlein, Daniel Messina und Isao Nakamura führten wir Peters When Future Smiles im Tollhaus in Karlsruhe auf.
Jürgen Schurr hat viele tolle Bilder davon gemacht und brachte es auf FB so auf den Punkt: „So sehen rundum glückliche Musiker nach einem grandiosen Konzert aus. Gestern Abend brachte die Truppe um Peter Lehel im Rahmen des Projekts „When Future Smiles“ das alte Gebälk des Kulturzentrum TOLLHAUS Karlsruhe zum Vibrieren.“
Nochmal durfte ich Uli Hoffmeier für acht Konzerte beim Palastorchester vertreten.
Beeindruckt hat mich, wie unterschiedlich die Räume sein können und es Max Raabe und dem Palastorchester jeden Abend aufs Neue gelingt, eine einzigartige und besondere Stimmung zu erschaffen!
Für mich persönlich waren drei Orte bedeutsam: in der Liederhalle Stuttgart hörte ich vor vielen Jahren mit vielleicht 13 Jahren mein erstes „großes Konzert“: die Pat Metheny Group.
Und in den Kölner Philharmonie zu spielen war ein besonderes Erlebnis, da ich das Gefühl hatte, der Raum selbst ist ein Musikinstrument.
Und gegenüber des Hotels in Stuttgart war ein besonderer Ort: die Kirche St. Fidelis.
Vorder- und Rückseite des How many times Cover.
Meine Fotos von diesen Konzerten lassen definitiv zu wünschen übrig – die Wucht und der Spaß dieser Musik lassen sich aber eh nicht in Bildern festhalten!
Beim Moka Efti Orchestra vertrete ich Christoph Bernewitz, der Mario Kamien vertritt.
Es ist mir eine sehr große Ehre, Uli Hoffmeier beim Palast Orchester zu vertreten!
Die Band holt gerade alle ausgefallenen/verlegten Konzerte der letzten beiden Jahre nach und ich ich freue mich sehr, bei einigen davon mitzuspielen!
Bevor am 28. April 2022 die neue CD How Many Times veröffentlicht wird, gibt es jetzt schon eine digitale Single: Where Have All the Flowers Gone?
Gérard Krimmel hat wieder das Cover gestaltet.
Zu hören gibt es sie bei Spotify, Apple Music, Bandcamp, Youtube und hier:
Bevor am 28. April unsere zweite Platte How Many Times erscheint, freue ich mich noch sehr, zwei Remixe der Bread and Roses CD veröffentlichen zu können! Mr. Murray und Carsten Netz haben fantastische Versionen aus unseren Aufnahmen gemacht!
Zu hören gibt’s beide Tracks sowohl auf Bandcamp, auf Spotify und auf Apple Music.
Die Cosmic Radio Show war dieses Mal auf Einladung der Pastorin Jasmin El-Manhy in der Genezarethkirchein in Berlin Neukölln zu Gast.
Aliki Schäfer und Andreas Vogel sprachen mit Olivia Mitscherlich-Schönherr und Joy Denalane über das Thema „Verzeihen“ – und ich durfte Teil der Cosmic Radio Show Band sein und mit Lebo, Joy, Max Braun und Johann Polzer super Musik spielen!
Mit düsterer Wucht entfaltet das Mannheimer Sextett Black Project wild wuchernde Klanglandschaften, wie sie schon im Albumtitel treffend angekündigt werden. Gleich zwei Gitarristen (Jörg Teichert und Jo Ambros) sorgen für Klangvielfalt, Keyboarder Konrad Hinsken steht dem in nichts nach und Trompeter Johannes Stange ist meist für die Melodieführung zuständig. Darunter sorgen Bassist Matthias Debus und Schlagzeuger Christian Huber für einen beständig rollenden Beat. Durch einen Frauenchor, den die Band ins Studio gebeten hat, erinnert die Musik so manches Mal an die der französischen Kultband Magma. Die Songs haben Kraft, Frische und Vitalität und leben von einem majestätischen Bandsound, der die einzelnen Instrumente prächtig schillern lässt und vereinzelt gar so etwas wie eine endzeitliche Westernatmosphäre, etwa in „Black Gold“, aufkommen lässt. Eine ziemlich einzigartige Hörerfahrung.
Text Rolf Thomas, Jazz thing 142