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Black Project Kritik im JazzThing

Black Project – Epic Wonderland (Cover)

Mit düsterer Wucht entfaltet das Mannheimer Sextett Black Project wild wuchernde Klanglandschaften, wie sie schon im Albumtitel treffend angekündigt werden. Gleich zwei Gitarristen (Jörg Teichert und Jo Ambros) sorgen für Klangvielfalt, Keyboarder Konrad Hinsken steht dem in nichts nach und Trompeter Johannes Stange ist meist für die Melodieführung zuständig. Darunter sorgen Bassist Matthias Debus und Schlagzeuger Christian Huber für einen beständig rollenden Beat. Durch einen Frauenchor, den die Band ins Studio gebeten hat, erinnert die Musik so manches Mal an die der französischen Kultband Magma. Die Songs haben Kraft, Frische und Vitalität und leben von einem majestätischen Bandsound, der die einzelnen Instrumente prächtig schillern lässt und vereinzelt gar so etwas wie eine endzeitliche Westernatmosphäre, etwa in „Black Gold“, aufkommen lässt. Eine ziemlich einzigartige Hörerfahrung.

Text  Rolf Thomas, Jazz thing 142

Bread and Roses in der Kiste Stuttgart

© Joe Prosser
© Joe Prosser

Mit Dieter Fischer und Johann Polzer spielten wir ein sehr schönes Konzert mit unseren Revolutionsliedern in der Kiste in Stuttgart.

Für mich ist die Kiste ein legendärer und persönlich sehr wichtiger Ort.

Seit den 1990er Jahren habe ich viele Konzerte dort gesehen und auch selbst immer wieder in ihr gespielt.

Max Braun – Lullaby Inn

Eine gute und produktive Woche verbrachten wir mit Max Braun, Fabian Wendt und Matteo Scrimali in Max Studio um Songs für sein schönes Lullaby Inn Projekt aufzunehmen.

Pigor und Eichhorn – Das Konzert

© Björn Werra

Wahrscheinlich die beste Möglichkeit ein neues Jahr zu beginnen:

Mit Thomas Pigor, Benedikt Eichhorn, Björn Werra und Jan-Peter Eckelmann spielten wir drei Tage im Tipi am Kanzleramt – auf, vor und hinter der Bühne ein großes Vergnügen!

Black Project – Epic Wonderland

Heute erscheint unsere wirklich epische Platte Epic Wonderland auf allen digitalen und analogen Kanälen.

In der letzten Zeit haben wir kooperierend mit anderen Künstler*innen auch einige Videos gedreht, die wir nach und nach veröffentlichen werden. Wen aber wirklich das „reine“ Black Project interessiert sollte sich Epic Wonderland anhören!

Bread and Roses – das Video

Heute erscheint das Video Bread and Roses.

Gefilmt und geschnitten von Peter Steinheißer mit Arne Steinheißer, Moritz Metzger und Rahel Täubert im DasRöhm in Schorndorf.

Die ehemalige Lederfabrik passt perfekt zum Song Bread and Roses, in dem es um einen Streik in einer Textilfabrik geht.

Dieter Fischer und Johann Polzer haben mit mir dieses Video aufgenommen und auch bereits auf der Platte Bread and Roses mit mir gespielt.

Herzlichen Dank Euch allen!

Bread and Roses Video – der Dreh

Bevor am Donnerstag dann wirklich das fertige Video erscheint, kommt hier noch ein kleiner Einblick hinter die Kulissen:

Arne Steinheißer und Moritz Metzger (der auch viel am Schnitt gearbeitet hat) haben gefilmt, Peter Steinheißer fotografiert und Rahel Täubert hat sich um unser Aussehen gekümmert! Herzlichen Dank an Euch!

Und an Dieter Fischer und Johann Polzer sowieso!!

Bread and Roses Video – der Ort

Peter Steinheißer hatte die Idee unser Video in Schorndorf zu drehen: Das Röhm war früher eine Lederfabrik und passt inhaltlich perfekt zu dem Song „Bread and Roses“ – dessen Ursprünge ja auf einen Streik in einer Textilfabrik zurück gehen.

Bread and Roses Video – die Musiker

Dass Dieter Fischer und Johann Polzer mit mir diese Lieder spielen, sie in diesem Video dabei sind und wir gemeinsam vor kurzem noch eine neue Platte aufgenommen haben – das freut mich sehr!

Bread and Roses Video – die Crew

Am 02.12.2021 erscheint das grandiose Bread & Roses Video von Wolf-Peter Steinheißer.

Johann Polzer, Dieter Fischer und ich sind natürlich hauptsächlich zu sehen – aber ohne Peter, Rahel Täubert, Arne Steinheißer und Moritz Metzger wären wir gar nicht zu sehen!

Miniatur 1

Daniela Imhoff hat ein wunderbares Video zu TC Debus Miniatur 1 gemacht!

Musik für Stummfilme Frankfurt

Sechs intensive und tolle Tage verbrachten wir mit der „Musik für Stummfilme“ der HfMdK in Frankfurt und Kassel.

Die Studierenden haben für vier verschiedene Besetzungen phantastische Musik komponiert und meistens auch selbst dirigiert.

Mir gefiel auch sehr die Kombination mit den Filmen und Musiken der Studierenden aus Kassel, die mit ganz anderen Ansätzen und Methoden arbeiteten.

Und aus Darmstadt war noch ein großes Team für den Livestream dabei – der leider nicht mehr zu online ist.

Musik für Stummfilme

Filme und Musik von Studierenden aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie.
Es spielt die Kammerphilharmonie Frankfurt.

Donnerstag, 11.11. und Freitag, 12.11.2021 jeweils um 19:30 Uhr
Großer Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt
Eschersheimer Landstraße 29-39
60322 Frankfurt am Main
Eintrittskarten online zum Preis von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro unter https://www.hfmdk-frankfurt.de/thema/kalender Livestream auf dem Youtube-Kanal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main am Freitag, 12.11.

Samstag, 13.11.2021 um 18:30 Uhr Konzertsaal der Universität Kassel Mönchebergstr. 1 34125 Kassel Eintritt frei (Spendenbox)

www.hfmakademie.de