Im Tempel Karlsruhe
Die Herren Werra und Beigang
Gemeinsames Musizieren vernetzt Gehirne
Beim Zusammenspiel von Gitarristen bilden sich hirnübergreifende
Netzwerke von Nervenzellen aus
Berlin, 29. November 2012 – Jeder, der schon einmal in einem Orchester
musiziert hat, kennt das Phänomen: Der Impuls für das eigene Handeln scheint
nicht mehr vom Geist des Einzelnen alleine auszugehen, sondern viel stärker
durch die koordinierte Aktivität der Gruppe gesteuert zu sein. Tatsächlich
bilden sich beim gemeinsamen Musizieren hirnübergreifende Netzwerke aus –
dies haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in
Berlin nun nachgewiesen. Sie haben die Hirnwellen von Gitarristen mit Hilfe
von Elektroden verfolgt, während diese ein Duett spielten. Dabei sind sie auf
deutliche Unterschiede in der Hirnaktivität der Musiker gestoßen, je nachdem
ob diese den Ton angaben oder sich am Rhythmus ihrer Kameraden orientierten.
Ich durfte an dieser Studie teilnehmen!
Die Salzburger Inszenierung von Klaus Hemmerle ist großartig und sehr sehenswert!!!
Was für ein Bruder! Großartig!
Das vorletzte Mal in diesem Jahr spielten wir in der Bar des Deutschen Theaters Berlin „Home is where the heart is“.
Mit seinem frimfram collective durften wir Torsten Krill bei seinem Vorspiel für eine Professur in Freiburg begleiten.
Und sozusagen als Tourabschluss durfte ich nochmal mit Maren Eggert und Peter Jordan „Home is where the heart is“ in der Bar des Deutschen Theaters Berlin spielen.
Mark Badur sorgt hervorragend für den musikalischen Zusammenhalt und Markus Runzheimer spielte sein allererstes Konzert auf dem Kontrabass – und hat es super gemacht!